Amphibien-Ranger und Bundesfreiwillige entfernen Gehölzaufwuchs für die Geburtshelferkröte

23. November 2021

teaser-bild© Andreas Koch

Drei Jahre nach einer größeren Rodungsaktion auf der Schwarzen Halde im Wurmtal sind viele Gehölze, darunter vor allem die Robinie, wieder nachgewachsen. Die Geburtshelferkröte benötigt jedoch sonnenbeschienene, grabbare Böden. Die Amphibien-Ranger und Bundesfreiwilligen der Biologischen Station packen deshalb an.

Um gerodete Landlebensräume auch weiterhin für die Geburtshelferkröte attraktiv zu halten, wurden durch die Bundesfreiwilligen und Amphibien-Ranger der Biologischen Station aufkommende Gehölze entfernt. Dabei wurden Robinie und Co. u.a. mit einem Spezialgerät, den Extraktigatoren, entfernt. Mit diesen Geräten kann man kleine Gehölze samt Wurzeln aushebeln. Bereits dicker gewachsene Gehölze wurden geringelt, um sie zum Absterben zu bringen.

Zur Bilder-Galerie